Hannelore Veit

Geboren 1957, wuchs Hannelore Veit in Stockerau auf und absolvierte ab 1975 das Dolmetsch-Studium in Wien. 1980 wurde sie für ein Fulbright-Stipendium ausgewählt und machte den Abschluss als „Master of Arts“ an der University of Notre Dame in South Bend, Indiana. Durch ihre internationalen Kontakte wurde sie vom Wiener Büro der „Voice of America“ engagiert. Ab 1989 war sie freie Korrespondentin für Radio und TV in Tokio. 1993 holte sie der ORF als Anchorwoman für die Hauptnachrichtensendung „Zeit im Bild 1“. Seit 2013 ist Veit Leiterin des ORF-Büros in Washington, D.C.

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Hannelore Veit

Hannelore Veit berichtet vom Studienleben im Wien der 70er-Jahre (vor der großen Internationalisierung durch die UNO-City) und dem Wunsch, die Welt zu sehen. Als Fulbright-Stipendiatin entschied sie sich für die University of Notre Dame in Indiana. Wie bei vielen anderen erwies sich ihr Studium aus "American Studies" als ideale Vorbereitung für eine Laufbahn im Journalismus. Das internationale Netzwerk, das sie seit der Vorbereitung auf ihr Auslandsstudium geknüpft hat, hält bis heute und bringt auch berufliche Dividende. Die Kontroverse um UNO-Generalsekretär und Bundespräsident Kurt Waldheim (der als Festredner für ihre Graduation in Notre Dame gebucht war) stellte auch so manche Weiche auf ihrem Karriereweg. Durch Fulbright zur richtigen Zeit am richtigen Ort: viele Wendungen in ihrem Leben lassen sich darauf zurückführen – der Job bei Voice of America oder der Einstieg beim ORF.

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